Taschenfederkernmatratze im Test 2024
Diese Matratzenart passt sich ideal dem Körper an und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Es handelt sich um eine Matratze mit Federkern, wobei sich jede einzelne Federn in einer kleinen Tasche befindet. Die Punktelastizität ist somit bestens gegeben.
Die Taschenfederkernmatratzen Testsieger – November 2024
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Kaltschaummatratzen gehören mit zu den beliebtesten Matratzenarten. Die Vorteile einer Kaltschaummatratze sind vor allem ihre hohe Anpassungsfähigkeit, ihre Wärmeisolation sowie ihre Langlebigkeit. Diese Matratze ist besonders Allergiker freundlich und hygienisch. Die Kaltschaummatratze gehören zur Gruppe der Schaumstoffmatratzen. Besonders wer nachts einen eher unruhigen Schlaf hat oder häufig unter Rücken- und Gelenkschmerzen leidet, der profitiert von dieser Matratze. Grundsätzlich ist diese Matratzenart sowohl für Kinder als auch für Erwachsene und ältere Menschen geeignet und kann auch auf verstellbaren Lattenrosten verwendet werden. Der Liegekomfort ist mittelfest bis fest. Weniger geeignet ist die Kaltschaummatratze für Menschen, die nachts stark viel schwitzen oder viel Gewicht auf die Waage bringen.
Die Taschenfederkernmatratze gehört zur Kategorie der Federkernmatratzen. Diese zeichnen sich durch ein Stahlfedergerüst aus. Bei der Taschenfederkernmatratze Test sind die Stahlfedern einzeln in Stoffsäckchen oder Vlies verpackt. Die Säckchen sorgen im Taschenfederkernmatratze Test dafür, dass unangenehme Quietschgeräusche ausbleiben. Bei hochwertigen Modellen sind die einzelnen Säckchen noch einmal miteinander verbunden. Die Matratzen verfügen meist über hunderte dieser Federn.
Die Latexmatratze ist besonders gut für schwerere Menschen geeignet. Die Matratze sinkt an der Stelle, die besonders belastet wird ein, und geht danach wieder in ihre Ursprungsposition zurück. Latex ist widerstandsfähig gegenüber Belastungen und sorgt so für eine Entspannung der Muskeln.
Babymatratzen sind entwickelt worden, um dem Baby den nötigen Schlafkomfort zu geben und den plötzlichen Kindstod zu verhindern. Dies wird besonders durch eine gute Luftzirkulation gewährleistet. Zudem sollte die Matratze vergleichsweise hart sein, damit das Gesicht nicht einsinken kann. Eine verstärkte Trittkante verhindert, dass das Kind sich in dem Zwischenraum zwischen Bett und Matratze verfängt. Die Matratzen können grundsätzlich aus Schaumstoff, Naturfasern oder Kaltschaum sein. Sie sollten in jedem Fall schadstofffrei sein.
Die Vor- und Nachteile von Taschenfederkernmatratzen
Vorteile | Nachteile |
Für jeden Schlaftyp | Punkteelastizität nicht immer optimal |
Gute Stützfunktion | |
Haltbarkeit bis zu 10 Jahre | |
Kostengünstig |
Die Taschenfederkernmatratze bietet eine besonders hohe Punktelastizität. Dies bedeutet, dass sie sich dem Körper besonders gut anpasst. Dadurch wird der Schlafkomfort deutlich verbessert. Die Taschenfederkernmatratze erweist sich im Taschenfederkernmatratze Test als besonders stabile Matratze. Die Federn sind nicht zu spüren, da über und unter ihnen eine Schaumstoffpolsterung liegt. Daher sind sie sehr bequem und der Körper nimmt in jeder Schlafposition eine gesunde Haltung ein. Leider kann man die Matratzen nicht rollen oder knicken.
Tonnentaschenfederkernmatratzen sind durch die speziellen Stahlfedern besonders flexibel und anpassungsfähig. Eine Geräuschbildung wird durch die Stoffsäckchen unterbunden. Zudem ist die Klimaregulierung im Tonnentaschenfederkern Matratze Test besonders stark ausgeprägt. Die Tonnentaschenfederkernmatratze ist sehr atmungsaktiv und sorgt für einen besonders guten Feuchtigkeitstransport. Der Liegekomfort ist sehr hoch und die Wirbelsäule wird optimal gestützt.
Die Matratzen verfügen meist über mehrere Liegezonen. So sind diese Matratzen auch für schwerere Personen gut geeignet. Sie eignen sich auch sehr gut als Pärchenmatratze, da sie nur an den Stellen nachgeben, die belastet werden. Auch Allergiker und Personen, die nachts stark schwitzen, sollten diese Matratze wählen, da die Luftkanäle zwischen den Federn die Feuchtigkeit abtransportieren. Viele Modelle verfügen zudem über eine Sommer- und eine Winterseite. So sind sie sowohl für Schwitzer als auch für Leute, die schnell frieren geeignet. Allerdings sind sie preislich höher angesiedelt als andere Matratzenarten. Auch bringt die Matratze ein vergleichsweise hohes Eigengewicht mit.
Worauf muss man beim Kauf achten?
Es gibt verschiedene Maßeinheiten und Qualitätsmerkmale, auf die man beim Kauf einer Matratze achten sollte. So ist ein Qualitätsmerkmal die Anzahl der Federn. Eine hohe Stahlfedernzahl erhöht die Anpassungsfähigkeit und somit die Punktelastizität der Matratze an den Körper. Ein hochwertiges Matratzenmodell verfügt über bis zu 1.000 Federn.
Auch die Gangzahl ist zu beachten. Bei einer Feder mit wenigen Windungen oder Gängen ist deren Verlauf steil. Je mehr Gänge die Feder aufweist, desto elastischer und flexibler ist sie. Besonders kleine und stark geschwungene Federn sind zu empfehlen. Auch gibt es sogenannte Mikrofedern, die durch besonders viel Stoff geschützt werden und mit Frottee, Silberfäden oder Zellstoff umwickelt werden. So sind sie nicht mehr zu spüren.
Mit dem Raumgewicht wird die Lebensdauer der Matratze beziffert. Sowohl die Qualität der Matratze selbst als auch der Schaumschichten wird hier berücksichtigt. Je höher der Wert ist, desto hochwertiger ist die Matratze. Als Richtwert gilt ein Wert von mindestens 40 kg/Kubikmeter.
Zuletzt gibt es noch die Liegezonen. Eine Tonnentaschenfederkernmatratze beispielsweise verfügt über 3 – 9 verschiedene Liegezonen. Je mehr Liegezonen eine Matratze hat, desto höher ist der Liegekomfort. Zudem steigt die Stützung des Körpers an. Neben der Anzahl der Liegezonen ist auch deren Lage entscheidend. Dies wiederum ist abhängig von der Art der bevorzugten Liegeposition. Als Seitenschläfer ist es beispielsweise notwendig, dass Schulter und Becken etwas tiefer einsinken. Die Hüfte benötigt in diesem Fall eine Verstärkung. Es sollte daher in jedem Fall eine Liegeprobe stattfinden.
Reinigung und Pflege
Die Matratze ist jede Nacht im Gebrauch – und das über Monate und Jahre hinweg. Hier sammeln sich schnell Staub, Schweiß und Schmutz sowie Milben an. Zunächst sollte die Matratze etwa alle zwei Monate gewendet werden. Auch sollten Kopf- und Fußpartie regelmäßig gedreht werden. So wird die Entstehung von Liegekuhlen verhindert. Taschenfederkernmatratzen müssen auch regelmäßig gelüftet werden. Dies kann man in Verbindung mit dem Bettwäschewechsel machen. So wird sowohl Staub als auch Milben die Lebensgrundlage entzogen. Ein Matratzenschoner sorgt dafür, dass die Matratze geschützt wird. Er verhindert ein Scheuern am Lattenrost. Wer kann, sollte die Matratze auch von Zeit zu Zeit in die Sonne legen. Das UV-Licht tötet sowohl Keime als auch Milben ab.
Gereinigt werden kann die Taschenfederkernmatratze durch Abbürsten. Ein Absaugen ist nicht empfehlenswert, da es zu einer Verschiebung der Federn führen kann. Mit einer weichen Bürste können sowohl Staub als auch Hautschuppen beseitigt werden. Der Bezug der Matratze sollte alle drei Monate gereinigt werden. Dies sollte bei mindestens 60 Grad geschehen. Hat der Bezug einen Wollanteil, so kann die Trocknung in der Sonne erfolgen, so dass Milben und Bakterien absterben. Wenn die Matratze Flecken hat, dann können diese mit warmem Wasser und etwas Spülmittel entfernt werden. Auch Salz ist ein prima Fleckentferner.
Fazit
Im Test Taschenfederkernmatratze hat sich diese als besonders hochwertiges und langlebiges Modell erwiesen. Es stechen besonders die hohe Punktelastizität hervor und der damit verbundene Schlafkomfort. Zudem verfügen die Taschenfederkernmatratzen über eine optimale Klimaregulierung und bieten eine sichere Stütze für alle Körperzonen unabhängig von der Schlafposition. Sowohl Schwitzer als auch Menschen mit einem hohen Kälteempfinden profitieren von dieser Matratze im Test. Sie können auch weitere Testberichte von Latexmatratzen lesen.
Folgende Hersteller bieten Taschenfederkern an: